Author name: Julia Schneider

Donnerstagabend, ein typischer Moment der Ruhe – und dann der Albtraum. Vier Männer, Gewalt, Blut, Panik. Doch was sie nicht erwartet hatten: meine Retter hatten … Read more

Er hörte den Wind nicht mehr. Nicht das Zwitschern der Amsel, nicht das Echo seines eigenen Klaviers. Doch jeden Abend lauschte er – dem Atem … Read more

Jeden Morgen legte er dem Hund das alte Halstuch um, obwohl der kaum noch hören konnte. Der Hof war still geworden – nur das Klacken … Read more

Jeden Abend saß sie am Fenster – und beobachtete ihn. Ein streunender Hund, allein auf dem Gehweg, mit Blicken, die zu ihr sprachen. Sie kannte … Read more

Er ging nur spazieren, so wie jeden Tag. Doch diesmal war da dieser Hund – still, wachsam, immer zwei Schritte hinter ihm. Sie sagten, Tiere … Read more

Er hat nie darüber gesprochen. Nicht über den Befehl, nicht über die Nacht – und nicht über das, was er rettete. Nur ein vergilbter Brief, … Read more

Sie hatte geschworen, nie wieder ein Tier aufzunehmen. Doch dann lag er da—zitternd, halb verhungert, mit Augen so leer wie ihr Herz. Ein blinder Hund … Read more

Er trug Briefe durch den Regen von Verdun – und verlor dabei seinen treuesten Freund. Seither war das Halsband in seiner Manteltasche das Einzige, was … Read more

Er sprach seit Wochen mit niemandem mehr. Das Haus war still – zu still, seit Helga nicht mehr da war. Doch dann hörte er plötzlich … Read more